Dank moderner MRT-Technik lässt sich strahlungsfrei innerhalb eines Untersuchungsganges der ganze Körper untersuchen. Dieses Verfahren kann in verschiedenen Situationen hilfreich sein und dadurch individuell gestaltet werden: Suche nach Metastasen und Verlaufsbeurteilung metastasierter Tumorerkrankungen unter Therapie aber auch Früherkennung von bösartigen Erkrankungen in Gesunden. Unsere Expert:innen informieren Sie gerne über Möglichkeiten und Grenzen der Untersuchung.
Rundum gut informiert
Was Sie für einen Ganzkörper-Scan benötigen
- Eventuelle Vorbefunde sind unbedingt mitzubringen.
Wichtig zu wissen
- Ein Ganzkörper-Scan ist eine MRT ohne Strahlenbelastung.
- Er eignet sich für Menschen ab dem 50. Lebensjahr, die über die Gesundenuntersuchung hinaus die Möglichkeiten der bildgebenden Früherkennung ausschöpfen wollen.
- Mit einem Herzschrittmacher ist eine MRT nicht möglich.
- Sollten Sie Implantate haben, ist eine Vorabklärung notwendig.
Wie ein Ganzkörper-Scan abläuft
- Ein Ganzkörper-Scan dauert zwischen 30 und 40 Minuten.
- Die Untersuchung ist vollkommen schmerzfrei.
- Sie liegen ohne Kleidung in Rückenlage, den Kopf in der Magnetröhre. Diese ist beleuchtet, belüftet und hat ein Sichtfenster.
- Ohrstöpsel dämpfen die Geräusche der MRT ab.
- Es gibt eine Notglocke und eine Gegensprechanlage.
- Ruhiges Liegen ist eine Voraussetzung, um gute Bilder zu erhalten. Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie unter Platzangst leiden.