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Fetal MRT

Eine Schwanger­schaft ist für jede Frau ein Erlebnis und alle Eltern wünschen sich nichts mehr als ein gesundes Kind. Die Ultraschall­un­ter­su­chung im Rahmen des Mutter-Kind-Passes ist ein Gesundheits­check des ungeborenen Kindes. Bei Auffällig­keiten und Unklarheiten im Ultraschall­befund ist die Fetal-MRT eine besonders genaue Untersu­chungs­me­thode, die werdenden Eltern ein umfassendes Bild vermittelt.

Zum Termin

Diese Untersuchung bieten wir an folgenden Standorten in Wien an
  • Termine sofort
  • KFA, Wahlarzt, Privat

Bildgebung im Mutterleib

Klarheit über die Entwicklung des Kindes erhalten

Die detailgetreue Beurteilung des Fetus

Die Fetal-MRT ist die neueste und derzeit genaueste Methode zur bildlichen Darstellung des sich entwickelnden Kindes. Diese Technik erlaubt eine detailgetreue Beurteilung des Fetus, ohne das Kind zu schädigen.

Experten für komplexte Fragestellungen

In Österreich ist die Organscreening-Untersuchung mittels Ultraschall beim Gynäkologen / bei der Gynäkologin zwischen der 18. und 22. Schwanger­schafts­woche verpflichtend. Dabei werden manchmal Auffällig­keiten gefunden, die zu Verunsicherung führen und eine weitere Abklärung notwendig machen.

Abklärung von unklaren Befunden

Die Fetal-MRT ist eine sehr genaue und qualitativ hochwertige diagnostische Hilfe, um unklare Befunde oder Unsicherheiten, die im Rahmen des Organscree­nings aufgetreten sind, abzuklären. Die fetale Bilddiagnostik liefert auch wichtige Informationen zur Therapie und Geburtsplanung.

Ab wann ist eine Abklärung sinnvoll?

Die Fetal-MRT-Untersuchung kann ab der 18. Schwanger­schafts­woche sinnvoll durchgeführt werden. Je größer das Kind ist, desto genauer wird die Diagnostik. Sollte sich im Rahmen einer MRT-Untersuchung vor der 24. Schwanger­schafts­woche ein unklarer Befund ergeben, so kann die Untersuchung jederzeit wiederholt werden.

Rundum gut informiert

Was Sie für eine Fetal-MRT benötigen

  • Eventuelle Vorbefunde sind mitzubringen.

Wichtig zu wissen

  • Eine Fetal-MRT ist erst ab der 18. Schwanger­schafts­woche und vor der 24. Schwanger­schafts­woche sinnvoll. Je größer das Kind, desto genauer die Diagnostik.
  • Bitte teilen Sie uns erbliche Vorbelastungen oder angeborene Erkrankungen mit.
  • Bei einem Herzschritt­macher ist eine Fetal-MRT nicht möglich.
  • Sollten Sie Implantate haben, ist eine Vorabklärung notwendig.
  • Sämtliche Piercings, Schmuck und Uhren müssen abgelegt werden.
  • Vor einer Untersuchung keine koffein­hal­tigen Getränke (Kaffee, Coca-Cola) trinken, weil sich das Kind sonst übermäßig bewegt.

Wie eine Fetal-MRT abläuft

  • Eine Fetal-MRT ist für das Kind vollkommen ungefährlich.
  • Üblicherweise können Gehirn, Rückenmark, Gesicht, Hals, Hände, Beine und die Plazenta der Mutter untersucht werden.
  • Ohrstöpsel dämpfen die Geräusche der MRT ab.
  • Es gibt eine Notglocke und eine Gegensprech­anlage.
  • Ruhiges Liegen ist eine Voraussetzung, um gute Bilder zu erhalten. Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie unter Platzangst leiden.

Wartezeit auf einen Termin

Termine ohne Wartezeit möglich.

Kosten & Erstattung

Die Fetal-MR ist aktuell im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen nicht abgebildet und wird daher nur privat durchgeführt.
In jedem Fall können unsere Honorarnoten bei allen Privatversicherungen, die ambulante Leistungen abdecken, eingereicht werden.
Wir beraten Sie gerne persönlich.